Beschreibung
Seit Herschel ein Welpe war, wuchs er bei der Familie Mick auf. Damals war Luise selber noch ein Baby, heute ist sie schon groß und Herschel sehr alt. Es geht ihm nicht gut, er hat Schmerzen und ist müde. Familie Mick muss schweren Herzens Abschied nehmen. Aber Herschel ist immer noch da, er spürt jetzt keinen Schmerz mehr, sondern Leichtigkeit und Freude. Voller Energie schwebt er um Familie Mick herum, aber sie sehen ihn nicht. Luise spürt seine Präsenz und schon bald hat Familie Mick ein neues, unsichtbares Familienmitglied. Endlich kann Herschel ungestört auf den Teppich kotzen oder auf dem Sofa ein Nickerchen machen, denn Gespenster haaren nicht.
Pressestimmen
»Herschel, der Gespensterhund beleuchten Thomas Meyer und Magali Franov das Thema Tod mit wohltuender Leichtigkeit. Sie begegnen kindlichen Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod mit Respekt und kreieren so ein Bilderbuch das nicht nur in Zeiten eines Verlustes Trost und Hoffnung spendet.« Isabelle Stier / Deutschlandfunk Kultur