Beschreibung
Weit und breit nur Schnee – mehr sieht der Forscher nicht, als ihn der Helikopter bei seiner Hütte absetzt. Zum Glück hat der Polarforscher genügend zu essen eingepackt. Täglich macht er nun Messungen und beobachtet das Wetter. Doch eines Tages entdeckt er Fußspurenvor der Hütte, und bald merkt er, dass sich noch jemand von seinen Vorräten bedient. Der Polarforscher will das Rätsel lösen und beginnt zu suchen. Unerwartet rührend und zugleich zum Lachen ist die Bekanntschaft, die der Polarforscher macht. Und sie verblüfft auch Leserinnen und Leser, denn Sonja Bougaeva erzählt aus Sicht des Polarforschers, mit seinem Tagebuchtext. In ihren Bildern werden Nordlicht und Kälte fassbar und auch der Lichtschein in der Hütte. Zugleich erweist sich Bougaeva einmal mehr als eine Malerin mit subtilem Witz.
Pressestimmen
»Die Illustratorin hat wunderschöne, stimmungsvolle Bilder mit feinem Humor und Sinn für Situationskomik aus verschiedenen Perspektiven gemalt, die das gemütliche Innere der kleinen Hütte, die arktische Kälte und das Nordlicht zeigen, aber auch grosse Einsamkeit und die Angst des kleinen Forschers. Eine ungewöhnliche Begegnung in Eis und Kälte!« Anzeiger Luzern
»Der kleine Polarforscher ist eine anmutige Geschichte, einfach erzählt und doch sehr wirkungsvoll. Die Bilder sind so liebevoll gemalt, das jedes einzelne eine eigene Welt darstellt, die man gerne und lange betrachten möchte.« Zürichsee-Zeitung
»Wunderschön sind die teils halb-, teils doppelseitigen Illustrationen, die besonders mit der kontrastiven Darstellung von warmen und kalten Tönen arbeiten, um diese warmherzige, skurrile Geschichte in Bildern zu erzählen. Für Eisbärenfreunde!« Buch&Maus