Beschreibung
Es klingt, als wären Geister im Haus. Dabei will das kleine Gespenst niemandem Angst einjagen. Es heult nur, weil es sich überall anstößt. Weil es unsichtbar ist, weiß es ja kaum, wo es anfängt und aufhört.
Viele Mieterinnen und Mieter sind schon ausgezogen. Deshalb bangen die Eltern von Elli und Ali um ihre Aufgabe als Hausmeister. Doch heute backen sie Knoblauchbrote. Denen kann das kleine Gespenst nicht widerstehen, auch wenn es danach furchtbar pupsen muss. Ja, es ist unsichtbar, aber jetzt kann man es riechen und orten. Papa legt dem kleinen Gespenst den Arm um die Schulter, Elli streicht ihm über den Kopf, und Ali zählt seine siebzehn Zehen. Langsam kommt die Gestalt des kleinen Gespenstes zum Vorschein, und endlich spürt es, wer es ist.
Und die leer stehenden Wohnungen? Da ziehen wieder Leute ein, denn niemand hat das Gespenst seither wieder schimpfen gehört.
Pressestimmen
»[Eine] liebevoll skurrile Geschichte.« Hannes Nüsseler / bz - Zeitung für die Region Basel
»Die Baslerin Samira Belorf zeichnet einen liebenswerten Spuk.« Hannes Nüsseler / bz - Zeitung für die Region Basel
»Verspielt-luftig illustriert.« Aleta-Amirée von Holzen / Fritz+Fränzi