Lorenz Langenegger

Julian und Birke

176 Seiten | Gebunden

€ (D) 20,– | sFr 28,– | € (A) 20,60

ISBN 978 3 7152 3014 6

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Beschreibung

Heute ist Julians Geburtstag, der beste Tag des Jahres. Doch dieses Jahr ist alles anders. Julian hat seine Nachbarin Frau Materski eingeladen, mit ihm und seinem besten Freund Bela in den Zoo zu gehen, denn Frau Materski hat am selben Tag wie Julian Geburtstag. Doch vor einem Monat verwandelte sich die nette alte Dame über Nacht in eine bösartige Hexe. Keinen Schritt macht sie mehr vor die Tür, ihr Garten ist mit einem Zaun versperrt und wird von einem kläffenden Hund bewacht. Julian versteht die Welt nicht mehr. Als er sich dann auf den Weg zu Bela macht, taucht hinter ihm aus dem Nichts ein Geist auf. Auch das noch! Birke folgt Julian auf Schritt und Tritt. Kein Versuch, den Geist loszuwerden, scheint zu funktionieren. Bis sich herausstellt, dass Birke aus einem bestimmten Grund da ist: Mit seiner Hilfe schaffen es Julian und Bela pünktlich zur Geisterstunde bis zu Frau Materskis Haus. Dort erwartet sie eine schlimme Überraschung. Sie müssen schnell handeln, um der alten Dame zu helfen. 

»Es ist Mittwoch, kurz vor zwei Uhr nachmittags. Julian ist auf dem Weg zu Bela. Links ist die Wiese, auf der sie im Sommer Fußball spielen, rechts die Müllcontainer, hinter ihm die Straße. Die kalte Wintersonne scheint flach zwischen den Häusern hindurch. Aber dass es Tag ist und die Sonne scheint, ist nicht das Problem. Egal ob Tag, Nacht oder Geisterstunde. Das Problem ist, dass Julian mit zwölf Jahren zu alt ist, um an Geister zu glauben. Er weiß, dass es keine Geister gibt. Und das sagt er dem Geist auch, leise, aber deutlich. »Mir egal«, antwortet der Geist.«

Zusätzliche Informationen

Größe12,50 × 18,50 cm

Pressestimmen

»Ein Geist wie Birke lockt mich raus in die dunkelste Nacht und dem Geschichten­erzähler Langenegger folge ich gern und mit klopfendem Herzen.« Finn-Ole Heinrich

»Ein richtiger Krimi für Jugendliche – Leseempfehlung!« Lesen Magazin

»Mit Julian und Birke legt Lorenz Langenegger einen perfekt durchdachten Kriminalfall mit feinsinniger Charakterzeichnung und tiefgründiger Themenführung vor.« Tagblatt der Stadt Zürich / Isabella Seemann

»Eine zu Herzen gehende Geschichte.« Tagblatt der Stadt Zürich / Isabella Seemann