Peter Stamm und Ole Könnecke | »Otto von irgendwas«

Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt – und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto’scher Familientradition – bis sich doch etwas ändert. 

Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie früher? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glück?

Für Kinder ab 8 Jahren. Im Henny-Brenner-Saal.

Peter Stamm | Eva Roth | Buchvernissagen

Eva Roth und Peter Stamm verfassen beide Belletristik und Bühnentexte. Was ist anders, wenn sie für ein junges Publikum arbeiten? In einem Werkstattgespräch diskutieren sie mit Hans ten Doornkaat.

Myriam Lang | »Heute kocht das kleine Känguru«

Das kleine Känguru kocht ganz allein – oder jedenfalls fast: Im Hintergrund helfen die Eltern oder Onkel Igel mit. Und wenn es anspruchsvoll wird, arbeitet das kleine Känguru von Mamas Beutel aus oder von Papas Schürzentasche. Lustvoll kocht sich die Familie Känguru durch das Jahr – natürlich vegetarisch. 

Gemeinsames Kochen in der Kammer vor dem Kleinen Saal. Wir erbitten eine Anmeldung unter fetzt@literatur-jetzt.de. Um 12:30 Uhr findet im Kleinen Saal die Verkostung mit Känguru und anschließender Bilderbuchpräsentation (Bilder von Kathrin Schärer) statt.

Michaela Ziegler | »Hühner, Hühner, Hühner«

Michaela Ziegler Autorin und Illustratorin stellt ihr Buch Hühner, Hühner, Hühner vor. Anschliessend wird gemeinsam gezeichnet. 

So spannend ist der Alltag im Hühnerhof: Die Hackordnung ist sprichwörtlich, aber gemeinsames Sandbaden findet auch statt. Küken »sprechen« mit ihrer Mutter, schon bevor sie schlüpfen. Und wenn ein Huhn scheinbar ruckartig geht, bleibt eigentlich der Kopf fix und wartet auf den Fuß. Natürlich wird das Unnatürliche der Legebatterien nicht verdrängt. Gerade deshalb geht es hier um das Huhn als Herdentier und die vielen Arten, die mehr können als bloß Eier legen.

Tim Krohn | »Heidi und das Weihnachtswunder«

Die Adventszeit ist da, Weihnachten steht vor der Tür. Über die hohen Schneeberge zieht ein rauer Wind, bitterkalt ist es draussen. In der warmen Stube sitzt Heidi. Sie möchte hinaus, um der kranken Grossmutter von Geissenpeter einen Besuch abzustatten, doch das Schneetreiben ist zu stark. Trotz der Warnung ihres Grossvaters, des Alp-Öhi, wagt sich Heidi in die Kälte und verirrt sich im alles durchdringenden Weiss. Wie wird sie dieses Abenteuer bestehen? Können Heidis Freunde sie rechtzeitig finden?

Tim Krohn | »Heidi und das Weihnachtswunder«

Weihnachten steht vor der Tür. Heidi lebt den Winter über mit dem Grossvater unten im Dörfli. Sie liebt die Grossmutter des Geissenpeter, als sei es ihre eigene, und will sie unbedingt zu Heiligabend besuchen. Ein heftiger Schneesturm hindert sie daran. Doch als der Grossvater Besorgungen macht, kann Heidi sich nicht zurückhalten: Sie macht sich auf den Weg aus dem Dorf hinaus zur kranken Grossmutter – und verläuft sich fürchterlich. Mit einem neugeborenen Zicklein unterm Mantel irrt sie durch die Wildnis und rettet sich mit viel Geschick und einer weihnächtlichen Prise Vorsehung…

Tim Krohn | »Heidi und das Weihnachtswunder«

Weihnachten steht vor der Tür. Heidi lebt den Winter über mit dem Grossvater unten im Dörfli. Sie liebt die Grossmutter des Geissenpeter, als sei es ihre eigene, und will sie unbedingt zu Heiligabend besuchen. Ein heftiger Schneesturm hindert sie daran. Doch als der Grossvater Besorgungen macht, kann Heidi sich nicht zurückhalten: Sie macht sich auf den Weg aus dem Dorf hinaus zur kranken Grossmutter – und verläuft sich fürchterlich. Mit einem neugeborenen Zicklein unterm Mantel irrt sie durch die Wildnis und rettet sich mit viel Geschick und einer weihnächtlichen Prise Vorsehung…